Arten von nummerierten Etiketten:

• Barcode/Strichcode-Etiketten:

Ein Barcode besteht aus einer kurzen Reihe von unterschiedlich starken schwarzen Strichen. Die Barcodes können mit einem Scanner ausgelesen werden. Dazu wird ein Laser oder LED-Technologie verwendet.

Barcodeetiketten werden am meisten im Supermarkt bzw. im Warenhandel eingesetzt. Mit einem (Hand-)Scanner können die Barcodes dann schnell ausgelesen und müssen nicht mehr umständlich an der Kasse eingegeben werden. In den Barcodes sind Informationen zum Produkt, der Preis, die Adresse und das Herstellungsdatum angelegt. Waren können dadurch schnell identifiziert und zugeordnet werden. Barcode-Etiketten werden auch als Strichcode-Etiketten bezeichnet. Douglas Young erfand bereits 1949 den Strichcode. In den 40er Jahren kam zum ersten Mal der Code im Supermarkt zum Einsatz. Somit verkürzten sich die Wartezeiten an der Kasse rapide. Die Etiketten tragen erheblich für die Unternehmensoptimierung bei.

• Industrieetiketten:

Industrieetiketten sind für die Produktkennzeichnung von bedruckten Verpackungen und für Sicherheitsinformationen sowie Warnhinweisen äußerst wichtig. Für die Steuerung von logistischen Prozessen muss eine fortlaufende Nummer oder ein Barcode bei der Zuordnung von Maschinen, Waren und Anlagen helfen. Somit wird eine schnelle und einfach Identifizierung gewährleistet. Die Etiketten sind gegen Öl, Fett, Lösungsmittel und sonstige Chemikalien beständig. Zudem müssen sie vor Schmutz, Staub und Kratzern schützen.

• QR-Code Etiketten:

Etiketten mit QR-Code sind Aufkleber, bei denen ein QR-Code aufgedruckt ist. Der QR-Code auch „Qiuck respsonse Code“ ist eine quadratische Grafik und enthält meistens einen Link zu einer Website. Die Etiketten können aus Papier oder Folie gefertigt werden. Das Material muss nur blickdicht sein, damit beim Scannen eine bestmögliche Lesbarkeit erreicht wird. Besonders beliebt sind die QR-Codes bei Messen, für Visitenkarten, für Werbeflyer und Prospekte. QR-Codes können auch mit der Kamera eines Handys fotografiert werden und bringen den Nutzer auf eine vorbestimmte Internetseite. QR-Codes sind somit eine moderne Art, Informationen zu verbreiten.

• EAN-Etiketten:

EAN-Etiketten sind „European Artikel Numbers“ auf denen EAN-Codes aufgedruckt sind. EAN Code ist wiederum ein Barcodetyp, in dem eine Artikelnummer verschlüsselt ist. Seit 2009 gibt es keine EAN-Codes mehr, dafür werden in den Codes heute Global Trade Item Numbers“ (GTIN) codiert.

Etiketten mit fortlaufender und gleichbleibender Nummerierung

Unsere Etiketten mit einem fortlaufenden Code können wir auf unterschiedliche Materialien drucken lassen. Egal ob Sie sich für Papieretiketten oder Folienetiketten entscheiden, bei uns finden Sie das passende Material für Ihre nummerierten Etiketten. Der Code kann einfarbig oder vierfarbig mit Euroskala gedruckt werden. Geliefert werden die Etiketten als Rollenetiketten. Neben den fortlaufenden Etiketten gibt es auch noch Etiketten mit gleichem Code. Auch hier ist es möglich die Etiketten einfarbig oder vierfarbig mit Euroskala drucken zu lassen. Diese Art von Etiketten eignen sich besonders für die Herstellung von nummerierten Eigentums-, Inventar- und Prüfetiketten. Ebenso können für Geräte oder Schilder solche Nummerierungen von Labelprint24 produziert werden. Dank unseres digitalen Drucksystems ist es für uns eine Leichtigkeit Ihre Rollenetiketten mit fortlaufender oder gleichbleibender Nummer personalisieren zu lassen. Besonders in sensiblen Bereichen, wie bei der Markierung von Lebensmitteln, Laborproben oder pharmazeutisch-chemischen Produkten sind fortlaufende Nummerierungen aus Gründen der Nachverfolgbarkeit ein Muss.